Für all jene Kuschelmonster, die ihre Leidenschaft gegenüber demjenigen verteidigen müssen, der unter spontanen Kuschelattacken zu leiden hat (falls das überhaupt möglich ist), haben wir hier einige sehr gute Argumente, warum wir definitiv öfter kuscheln sollten anstatt weniger:
- Kuscheln ist super gesund! Der Körperkontakt setzt Oxytocin frei, das uns nicht nur dabei hilft, Beziehungen zu festigen, sondern außerdem Angstzustände, Depressionen und den Blutdruck senken kann.
- Neben Oxytocin wird außerdem das Glückshormon Serotonin freigesetzt. Eine zusätzliche Portion Glücklichsein ist ja an sich schon nicht schlecht, aber auch das Serotonin bringt noch einen Gesundheitsbonus mit sich: Die Kombination aus Serotonin und Oxytocin ist nämlich besonders gut für das Immunsystem. Eine Studie hat sogar herausgefunden, dass Menschen, die andere öfter umarmen, resistenter gegenüber hartnäckiger Erkältungen sind!
- Das dänische Konzept 'Hygge' liegt nach wie vor auch bei uns voll im Trend. Man munkelt, dass es auch erklärt, warum die Dänen zu den glücklichsten Menschen weltweit zählen. Hygge bedeutet im Wesentlichen, eine warme und einladende Atmosphäre zu schaffen und die guten Dinge des Lebens mit den Menschen zu genießen, die ienm nahe stehen. Auch Kuscheln ist hygge und damit ist es wohl besiegelt - Ausreden gegen das Kuscheln zählen ab sofort nicht mehr!